Crashsimulation
TECOSIM simuliert Aufprallsituationen von Komplettfahrzeugen und Komponenten. Dabei werden die bei einem Crash auftretenden Energien und Verformungen und deren Rückwirkung auf die Struktur berechnet, analysiert und ausgewertet. Das liefert wertvolles Know-how für die Entwicklung neuer Fahrzeuge, spart Kosten und Prototypen für reale Crashtests und reduziert Umweltbelastungen.
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Insassensicherheit
Die Simulation der Insassensicherheit dient dazu, Module von Fahrzeugen auszulegen und zu optimieren, die einen Einfluss auf die Verletzungen von Fahrern und Beifahrern haben. Dazu gehören zum Beispiel das Gurtsystem, die Instrumententafel, Airbags, Verkleidungsteile und Sitze.
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Fußgängerschutz
Die Simulation des Fußgängerunfalls dient dazu, Komponenten von Fahrzeugen auszulegen und zu optimieren, die einen Einfluss auf die Verletzungen der Fußgänger haben. Dabei werden das gesamte Fahrzeug-Frontend sowie die Fronthaube, Windschutzscheibe und weitere Komponenten betrachtet.
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Strömungssimulation (CFD)
Numerische Strömungssimulation (CFD) berechnet Phänomene, die bei strömenden Gasen und Flüssigkeiten auftreten. Beispiele für die Anwendungsfelder in der Automobilindustrie: Effizienzsteigerung bei Kraftstoffpumpen, Außenaerodynamik, Wärmemanagement von Motor und Aggregaten, Innenraumklimatisierung, Komponentenuntersuchung, Bremsenkühlung, Entfrostung und Enteisung von Windschutzscheiben, Verschmutzungssimulation, Simulation von Steuerungshydraulik.
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Festigkeitsuntersuchungen (Durability)
In frühen Phasen der Bauteileentwicklung – lange bevor aufwendige Tests möglich sind – erfolgt mit Hilfe von Dauerhaltbarkeits-Analysen eine Beurteilung und Verbesserung der Konstruktion hinsichtlich der statischen und vor allem der zyklischen Festigkeit. Dadurch können früh die Schwachstellen einer Konstruktion erkannt und beseitigt werden. Oft offenbart das auch Gewichtspotentiale und minimiert die Anzahl von Laborversuchen.
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Mehrkörpersimulation (Multi Body Systems)
Hauptanwendungsgebiete sind die Starrkörperberechnung von Antriebsstrang und Fahrwerksbauteilen sowie Kinematiksimulationen von Gelenken und an Antrieben jeder Art. Die Schnelligkeit der Mehrkörpersimulation (MKS) ermöglicht die Abbildung komplexer Module (zum Beispiel komplette Fahrwerke) und deren Einbindung in Regelkreise.
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Systemsimulation
Bei der Systemsimulation werden hochkomplexe Anlagen und Prozesse untersucht, in denen viele Teilsysteme untereinander agieren. Bei der Darstellung und Simulation eines solchen Systems müssen die physikalischen Eigenschaften aller Komponenten und Teilsysteme, die miteinander gekoppelt sind und gegenseitig Einfluss aufeinander nehmen, mathematisch korrekt beschrieben und ihr Verhalten ausgewertet werden. Bei allen Details darf man das Gesamtsystem als Summe aller Teile nicht aus dem Blick verlieren. TECOSIM hat sich auf die 1D-Systemsimulation spezialisiert.
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Schwingungsanalysen (NVH)
NVH-Berechnungen ermöglichen Rückschlüsse für Verbesserungen in den Bereichen Akustik, Vibrationen und Komfort. Beispiele für Anwendungsgebiete: Lenkradschütteln, Schalthebelschwingungen, Schallausbreitung im Innenraum.
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Optimierung
Durch den Einsatz verschiedener mathematischer Berechnungsverfahren wird das Optimierungspotenzial eines Bauteils oder einer Komponentengruppe hinsichtlich des Gewichtes oder anderer Eigenschaften ermittelt. Die Analyseergebnisse fließen einmalig oder als laufende Verbesserungsmaßnahme in den Entwicklungsprozess ein. Beispiele für Anwendungsgebiete im Automobilbau: Bauteile des Antriebsstranges, der Karosserie, des Interieurs oder von Komplettstrukturen.
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Gekoppelte oder Multiphysics-Simulation
Manchmal reicht es nicht, die physikalischen Eigenschaften von Bauteilen isoliert zu betrachten. Werden mehrere physikalische Phänomene in ihrer Wechselwirkung untersucht, spricht man von Multiphysik-Simulationen. Die dabei gewonnenen Ergebnisse liegen oft noch näher an der Realität als die separate Betrachtung. Diese multiphysikalischen Simulationen spielen in allen Phasen des Produktlebenszyklus eine immer wichtigere Rolle – beginnend mit der Untersuchung von Eigenschaften neuer Materialien und deren Abbildung in virtuellen Materialmodellen und -parametern, über Simulation des Fertigungsprozesses bis hin zur Berechnung der Produktfestigkeit durch Einfluss einer Strömung.
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Virtuelles Benchmarking
Virtuelles Benchmarking (TEC|BENCH) erlaubt detaillierte Vergleiche mit kompletten Wettbewerbsprodukten oder einzelnen Fahrzeugkomponenten und Baugruppen. Die Methode ermöglicht es, die Produktentwicklung erheblich zu beschleunigen und gleichzeitig die Kosten zu senken. TECOSIM bietet den Prozess in verschiedenen Auslegungstiefen je nach Kundenwunsch aus einer Hand.
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Referenzkunden