Chemische Industrie

Verbesserung der Energieeffizienz und des Umweltschutzes, hohe Sicherheitsanforderungen und Stärkung der Innovationskraft: Das sind aktuelle Themen in der chemischen Industrie. TECOSIM unterstützt Konzerne und mittelständische Betriebe mit Engineering-Know-how dabei ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die Betriebssicherheit zu erhöhen. Als Mitglied in der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., DECHEMA, begleiten wir die Entwicklung von chemischen Technologien und Verfahren aktiv und wirken daran mit, neue Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung für die Praxis aufzuarbeiten.

Unsere Kernkompetenzen für die Chemische Industrie

Struktursimulation

Simulation von Festigkeit, Stabilität und Lebensdauer von Komponenten unter mechanischen oder thermischen Randbedingungen. Ermöglicht zum Beispiel die genau Analyse von Belastungen, die dann zielgerichtet optimiert werden können.
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Strömungssimulation

Numerische Strömungssimulation (CFD) berechnet  Phänomene, die bei strömenden Gasen und Flüssigkeiten auftreten. Beispiele für den Anwendungsfelder in der Chemischen Industrie: Mischung von Flüssigkeiten, Brenneroptimierung, Befüllungsberechnung, Optimierung von chemischen Rektoren.
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Schwingungsanalysen (NVH = Noise, Vibration, Harshness)

NVH steht für Geräusch, Vibration und Rauheit und kann im Bereich der chemischen Industrie zum Beispiel zur Lärmreduktion oder Schwingungsreduzierung im Apparatebau eingesetzt werden.
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Optimierung

Durch Einsatz verschiedener mathematischer Berechnungsverfahren wird das Optimierungspotenzial eines Bauteils oder einer Komponentengruppe hinsichtlich des Gewichtes oder anderer Eigenschaften ermittelt. Die Analyseergebnisse fließen  einmalig oder als laufende Verbesserungsmaßnahme in den Entwicklungsprozess ein. Beispiele für Anwendungsgebiete in der Chemischen Industrie sind: Bauteiloptimierungen, Multi- Physik Problemstellungen, Stabilitätsbetrachtungen.
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Mehrkörpersimulation (Multy Body System)

Hauptanwendungsgebiete sind die Starrkörperberechnung sowie Kinematiksimulationen  von Gelenken und an  Antrieben jeder Art.  Die Schnelligkeit der MKS- Berechnung ermöglicht die Abbildung komplexer Module und deren Einbindung in die Regelkreisen.
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Systemsimulation

Bei der Systemsimulation werden hochkomplexe Anlagen und Prozesse untersucht, in denen viele Teilsysteme untereinander agieren. Bei der Darstellung und Simulation eines solchen Systems müssen die physikalischen Eigenschaften aller Komponenten und Teilsysteme, die miteinander gekoppelt sind und gegenseitig Einfluss aufeinander nehmen, mathematisch korrekt beschrieben und ihr Verhalten ausgewertet werden. Bei allen Details darf man das Gesamtsystem als Summe aller Teile nicht aus dem Blick verlieren. TECOSIM hat sich auf die 1D-Systemsimulation spezialisiert.
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Gekoppelte oder Multiphysics-Simulation

Manchmal reicht es nicht aus, die physikalischen Eigenschaften von Bauteilen isoliert zu betrachten. Sobald mehrere physikalische Phänomene in ihrer Wechselwirkung simuliert werden, spricht man Multiphysik-Simulationen. Die dabei gewonnenen Ergebnisse liegen oft näher an der Realität als die separate Betrachtung eines einzelnen Phänomens. Diese multiphysikalischen Simulationen spielen in allen Phasen des Produktlebenszyklus eine immer wichtigere Rolle – beginnend mit der Untersuchung von Eigenschaften neuer Materialien und deren Abbildung in virtuellen Materialmodellen und -parametern über Simulation des Fertigungsprozesses bis hin zur Berechnung der Produktfestigkeit durch Einfluss einer Strömung.
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Virtuelles Benchmarking

Die von TECOSIM konzipierte Methode TEC|BENCH ermöglicht Chemiebetrieben die eigenen Produktionsanalgen oder Teile davon durch Wettbewerbsvergleiche zu verbessern, aber auch die Qualität in der Produktion zu optimieren: Beispiel: Überprüfung von Fertigungstoleranzen oder von Abweichungen zwischen konstruierten und produzierten Bauteil.
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