Windenergie

Windenergie spielt beim Ausbau des Anteils an erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle. Sie gilt als besonders zukunftssicher, da sie weltweit dauerhaft zur Verfügung steht. Forscher kamen darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass der Weltenergiebedarf ohne signifikante Klimabeeinflussung aus Wind gedeckt werden könnte. Moderne Windkraftanlagen sind eine junge Technologie, die mit Hilfe von Forschung und Entwicklung noch weiterentwickelt wird. Ziel: Höhere Wirtschaftlichkeit. Moderne Berechnungsverfahren und Computersimulation hilft dieses Ziel schnell und kostengünstig zu erreichen.

Unsere Kernkompetenzen für die Windkraftbranche

Struktursimulation

Simulation von Festigkeit, Stabilität und Lebensdauer von Komponenten unter mechanischen oder thermischen Randbedingungen. Ermöglicht zum Beispiel die genau Analyse von Belastungen, die dann zielgerichtet optimiert werden können.
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Strömungssimulation

Numerische Strömungssimulation (CFD) berechnet Phänomene, die bei strömenden Gasen und Flüssigkeiten auftreten. Beispiele für Anwendungsfelder in der Windenergie: Windlasten auf Propeller oder Masten, Hydraulikoptimierung in Getrieben.
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Schwingungsanalysen (NVH = Noise, Vibration, Harshness)

Berechnungen im Bereich NVH (deutsch: Geräusch, Vibration, Rauheit) ermöglichen Rückschlüsse für Verbesserungen im Bereich Akustik. Ein Beispiel für ein Anwendungsgebiet ist die Geräuschreduzierung des Flügelschlages des Windmühlen.
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Optimierung

Durch Einsatz verschiedener mathematischer Berechnungsverfahren wird das Optimierungspotenzial eines Bauteils oder einer Komponentengruppe hinsichtlich des Gewichtes oder anderer Eigenschaften ermittelt. Die Analyseergebnisse fließen  einmalig oder als laufende Verbesserungsmaßnahme in den Entwicklungsprozess ein. Beispiele für Anwendungsgebiete in der Windenergie: Bauteiloptimierungen, Multi-Physik Problemstellungen, Stabilitätsbetrachtungen.
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Mehrkörperkörpersimulation (Multi Body Systems)

Hauptanwendungsgebiete sind die Starrkörperberechnung sowie Kinematiksimulationen von Gelenken und an Antrieben jeder Art. Die Schnelligkeit der Berechnungen im Bereich Mehrkörpersimulation ermöglicht die Abbildung komplexer Module und deren Einbindung in die Regelkreise.
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Systemsimulation

Bei der Systemsimulation werden hochkomplexe Anlagen und Prozesse untersucht, in denen viele Teilsysteme untereinander agieren. Bei der Darstellung und Simulation eines solchen Systems müssen die physikalischen Eigenschaften aller Komponenten und Teilsysteme, die miteinander gekoppelt sind und gegenseitig Einfluss aufeinander nehmen, mathematisch korrekt beschrieben und ihr Verhalten ausgewertet werden. Bei allen Details darf man das Gesamtsystem als Summe aller Teile nicht aus dem Blick verlieren. TECOSIM hat sich auf die 1D-Systemsimulation spezialisiert.
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Gekoppelte oder „Multi-Physics“-Simulation

Manchmal reicht es nicht aus die physikalischen Eigenschaften von Bauteilen isoliert zu betrachten. Sobald mehrere physikalische Phänomene in ihrer Wechselwirkung simuliert werden spricht man Multiphysik-Simulationen. Die dabei gewonnenen Ergebnisse liegen oft näher an der Realität als die separate Betrachtung eines einzelnen Phänomens. Diese multiphysikalischen Simulationen spielen in allen Phasen des Produktlebenszyklus eine immer wichtigere Rolle – beginnend mit der Untersuchung von Eigenschaften neuer Materialien und deren Abbildung in virtuellen Materialmodellen und -parametern über Simulation des Fertigungsprozesses bis hin zur Berechnung der Produktfestigkeit durch Einfluss einer Strömung.
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