Ein Fußgänger, ein Auto, ein Unfall. Bei Verkehrsunfällen tragen Passanten oft schwerste Verletzungen davon. Mit einer sehr aufwendigen Simulation ist es TECOSIM jetzt gelungen, die Folgen eines Kopfaufpralls auf Verbundglas realistisch und effizient im Computer abzubilden. Das Ergebnis des Forschungsprojektes: Mittels Glassimulation kann der Fußgängerschutz und damit die Verkehrssicherheit schon in sehr frühen Kfz-Entwicklungsphasen erhöht werden.
Wind, Solar, Biomasse – die juwi-Gruppe setzt Maßstäbe bei den erneuerbaren Energien. Sauberer Strom, effizient und emissionsfrei produziert – das unterstützt auch TECOSIM. Das Engineeringunternehmen hat mit modernster Computertechnologie viele Optimierungsmöglichkeiten an den Freilandgestellen für Solarmodule bei den juwi-Projekten berechnet.
Mehr über das Projekt
Die zunehmende Integration neuer Funktionen und Bauteile in Gabelstapler ist eine Herausforderung für die Ingenieure. Es gilt vorhandenen Bauraum intelligent zu nutzen. Das war auch bei Linde Material Handling (LMH) der Fall: Die Gabelstaplerserien 392/393 sollten als Facelift auf den Markt kommen. Dazu war es jedoch notwendig, den Resonator des Verbrennungsmotors zu versetzen, um Platz für zusätzliche Komponenten zu schaffen. Unterstützung für dieses Projekt suchte LMH beim Spezialisten für numerische Berechnung und Computersimulation TECOSIM.
Als am 27. Juli 2012 in London das Olympische Feuer auf spektakuläre Weise entzündet wurde, ging für die Ingenieure von TECOSIM eine äußerst aufregende Zeit zu Ende. Denn der Spezialist für Computer Aided Engineering (CAE) zeichnete für die Entwicklung eines der symbolträchtigsten Werkzeuge der Spiele verantwortlich: die Olympische Fackel.